Blühende Erinnerung

romantische Lyrik

Dieses Lyrikband widmete ich Bettina und Achim von Arnim

Am Ort meiner romantischen Sterne, Bettina und Achim von Arnim, Schloss Wiepersdorf

Am Ort meiner romantischnen Sterne, Bettina und Achim von Arnim, Schloss Wiepersdorf.

Bettina und Achim von Arnim sind meine romantischen Sterne, die Nahe meiner Heimatstadt Dahme/Mark ihre letzte Ruhe fanden.

Folgendes Gedicht habe ich Bettina und Achim von Arnim gewidmet, sowie ein Lyrikband „Blühende Erinnerung“

Ihr lebt nicht in der Ferne,

auch nicht in meinem Abschiedsschmerz,

ich fühle eurer beider Wärme,

denn ihr lebt in meinem Herz.

Einige Gedichte aus „Blühende Erinnrung“

Waldeshöhen

Grüß dich, kleine Nachtigall,

wie du im Traum mir hast gesungen

und von deinem süßen Schall,

bin ich vor Freude aufgesprungen.

So lass uns Singen zusammen,

das uns’re Lieder durch die Lüfte wehen,

fröhlich wie zwei Morgenflammen,

die da steigen über Waldeshöhen.

Vom Tal

Leises rauschen in den Bäumen,

fern hört ich den Quellengang,

gar Hain und Wälder wie in Träumen

und die Nachtigall von Ferne sang.

Vom Tal ein Singen schallt herauf,

auf den grünen Laubwaldhang,

die Lerchen schmettern, wachet auf,

da wird mir gar so froh und bang.

Gar in den duft’nen Gründen,

die Rosenscheine leise wehen

und meine Augen keine Ruhe finden,

gar die Kelche wie in Flammen stehen.

Abschied

Graue Nebel fallen,

kühle haucht der Wind,

farbenfroh der Bäume Hallen,

als der Sommer Abschied nimmt.

Stille Täler lautlos leer,

meine Augen blicken weit,

übers falbe Blumenmeer,

in wunderbarer Einsamkeit.

Die Nachtigall

O quellende, stille Nacht,

voller Glanz die Himmelssterne,

gar die Nachtigall die ist erwacht

und singt aus weiter Ferne.

Mein Herz wollt mir zrspringen,

als ich lauschte den Gesang,

wie Lieder auf goldnen Schwingen,

o Nachtigall, so habe Dank.

Der Morgen

Träum‘ ich im Grase hier,

von längst vergangner Lust,

steigt die Sehnsucht still in mir,

durch Seele, Herz und Brust.

Und der Morgen dämmert schon,

über Täler, Wälder weit,

und auf dem Feld blüht rot der Mohn,

in wunderbarer Herrlichkeit.

Frühling

Rauschend geht der Bach die Runde

mit leisem Wellengang,

den grüße ich aus Herzensgrunde,

vom grünen Mühlenhang.

Und in wunderschönen Weisen,

singt der Wind die alten Lieder,

hoch über mir die Wolken reisen,

Frühling, Frühling ist es wieder.

Wolkenband

Der Abend der scheidet

aus Täler und Hain,

die Nacht die steiget

ins Land hinein.

Da leuchten die Sterne,

im Walde ich stand

und seh‘ in der Ferne,

still reisen ein Wolkenband.

Gedanken

Gedicht

Gedanken

Gedicht

Gedanken

Gedicht

Gedanken...

Gedicht

Gedanken...

Gedicht

Gedanken

Gedicht

Gedanken

Gedicht

Zuhause

Nach der Sucht kam das Sehen

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